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  • AutorenbildNicola Dittmar

MICRO-WEDDING: Brautpaar vs. Corona

Aktualisiert: 5. Juli 2021

Die Bewegung sogenannter Tiny-Weddings hat sich während der Corona-Pandemie zu einem neuen Trend entwickelt: MICRO / MINI WEDDINGS lautet die Antwort von Brautpaaren auf Corona!


Alle Brautpaare, die aufgrund der aktuellen Situation nicht länger bis zur Eheschließung warten und diesen Tag trotz Beschränkungen und Auflagen gebürtig feiern wollen, starten in Form von Mikro -/ Mini-Hochzeit in ihr Eheglück.


Die Vorteile von Micro-Weddings liegen klar auf der Hand: Sie sind nicht nur intimer, sondern erlauben auch ohne weitere Informationen über die Entwicklungen in der Zukunft stärkere Planungssicherheit.


Außerdem gestatten sie den Brautpaaren, an einzigartigen Locations zu feiern. Die geringe Gästezahl ermöglicht es, kurzfristig private Locations zu buchen und durch die neue Kapazität lässt sich noch mehr Wert auf Qualität und individuelle Details legen.



Wie in meinem Blogbeitrag ("Die Gästeliste") bereits erwähnt, zählt die Entscheidung über die Gästeliste zu einer der herausforderndsten Aufgaben für Verlobte. Durch die Reduzierung muss das Paar sich nicht weiter erklären, warum es nur seine wenigen Liebsten eingeladen hat. Zudem ergibt sich durch eine geringe Anzahl an Gästen mehr Zeit für persönlich Gespräche und emotionale Momente mit seinen engsten Freunden und Familienangehörigen.


Ein weiterer Vorteil ist, dass durch die Konzentration der Gästeanzahl oftmals das Pro-Kopf-Budget steigt und dadurch zuvor undenkbare Träume, wie zum Beispiel ein spektakuläres Trausetting oder der maßgeschneiderte Anzug, ohne Abstriche erfüllt werden können.


Über den Trend der Micro-Weddings hinaus entwickelt sich eine Tendenz zu „Revenge-Partys“. Viele Paare planen aktuell eine Mini Hochzeit mit dem Gedanken und Ausblick, schon bald ein zweites, großes Hochzeitsfest zu geben.



Foto: Betti Klee Fotografie Weitere Details siehe:


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